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Spreizhöschen

Expertenrat: Wie Eltern durch breites Wickeln die Hüftentwicklung ihres Babys positiv beeinflussen können

Ratgeber zur Hüftgesundheit bei Hüftdysplasie

Für eine optimale und gesunde Hüftentwicklung nach der Geburt empfehlen wir, ein Baby breit zu wickeln, da die Hüfte beim Neugeborenen noch nicht vollständig ausgereift ist. Bei der Verwendung von Stoffwindeln wird dein Baby schon breiter gewickelt als mit Einwegwindeln.

Wurde bei deinem kleinen Schatz ein Problem mit dem Hüftgelenk festgestellt, gibt es noch andere Möglichkeiten, die gesunde Hüftentwicklung mit Hilfsmitteln optimal zu unterstützen.

Welche Problematiken im Bereich der Hüfte des Babys auftreten können und wie diese behandelt werden, das erfährst du in diesem ausführlichen Ratgeber.


Das gesunde Hüftgelenk

Das Hüftgelenk verbindet den Rumpf mit den Beinen. Die Kugelgelenke sorgen dafür, dass wir unsere Beine in alle Richtungen drehen und bewegen können. Der obere Teil des Oberschenkelknochens, die Kugel, sitzt in einer Pfanne des Beckenknochens. Die Hüftgelenke eines Säuglings bestehen zu einem großen Teil noch aus weichem, biegsamen Knorpel und können daher Fehlstellungen einnehmen. Dies wiederum führt später unter anderem zu Hinken bis hin zum sogenannten „Entengang“, der insbesondere durch ein Hohlkreuz entsteht.

Dass das Hüftgelenk zunächst noch sehr beweglich und biegsam ist, ist von der Natur so vorgesehen, denn ansonsten hätte das Baby im Mutterleib keinen Platz. Dort zieht es die Beine schließlich an. Kommt es zur Welt, werden die Beine erstmals gestreckt und durch das Laufen erlernt das Kind später den aufrechten Gang. Die Streckung ist ab diesem Zeitpunkt abgeschlossen und das Hüftgelenk ist stabil. Allerdings sollte die Streckung nicht zu früh erfolgen, denn hierdurch kann selbst ein bislang gesundes Hüftgelenk geschädigt werden.

Was kannst Du also tun, um zu vermeiden, dass sich das Hüftgelenk beispielsweise verdreht?

Es gibt zwei wesentliche Faktoren, die du vermeiden solltest:

  1. Übliches Wickeln, bei dem die Beine gestreckt und zu sehr gespreizt werden

  2. Bauchlage, bevor das Baby sich selbst umdreht, denn hierbei werden die Beine automatisch gestreckt

Hüftgelenksdysplasie – was ist das?

Die Hüftgelenksdysplasie ist oft angeboren. Es handelt sich dabei um eine Störung, durch die das Hüftgelenk nicht optimal ausgebildet wurde. Dies betrifft ca. zwei bis drei von 100 Neugeborenen. So ist die Hüftgelenkspfanne beispielsweise zu klein oder zu flach. Das wiederum trägt dazu bei, dass der Oberschenkelknochen keinen ausreichenden Halt in der Hüftgelenkspfanne findet und im schlimmsten Fall ausrenken kann. Dies wiederum bezeichnet man als „Hüftluxation.“

Vergleich Gesunde Hüfte mit Hüftdysplasie beim Baby

Grundsätzlich lässt sich die Hüftgelenksdysplasie in drei Schweregrade unterteilen

  1. Verzögerung der Hüftreife

Hierbei wächst die Hüftgelenkspfanne nicht schnell genug, sodass der Oberschenkelknochen keinen ausreichenden Halt findet.

  1. Unvollständige Verrenkung der Hüfte (Hüftsubluxation)

Der Oberschenkelkopf sitzt zwar noch im Gelenk, da er jedoch eine falsche Lage hat, verhindert er, dass sich das Hüftgelenk optimal entwickeln kann.

  1. Vollständige Verrenkung der Hüfte (Hüftluxation)

Der Oberschenkelknochen befindet sich außerhalb der Hüftgelenkspfanne.

Baby mit gesunder Hüfte und mit Hüftgelenksdysplasie

Hüftgelenksdysplasie Ursachen

Hüftgelenksdysplasien bei Babys können drei Ursachen haben:

  1. Eine ungünstige Lage des Babys im Mutterleib

Hierdurch verschiebt sich der Gelenkkopf innerhalb der Hüftpfanne. Diese Lage wird insbesondere bei Kindern begünstigt, die in Steißlage oder Beckenlage geboren werden.

Mehrlinge nehmen in der Gebärmutter ebenfalls meist eine ungünstige Lage ein, sodass auch sie ein erhöhtes Risiko aufweisen, eine Hüftgelenksdysplasie zu erleiden.

  1. Angeborene Störung durch Vererbung

Mädchen leiden zudem häufiger an der Erkrankung, weil während der Schwangerschaft vermehrt das Hormon Progesteron produziert wird. Hierdurch ist die Hüftkapsel etwas weicher.

  1. Weitere Erkrankungen

Weist dein Baby eine Erkrankung an der Wirbelsäule, an den Beinen oder an den Füßen auf, besteht zudem ein erhöhtes Risiko, auch eine Hüftgelenksdysplasie auszubilden.

Hüftgelenksdysplasie Symptome

Neugeborene und Babys, die an einer Hüftgelenksdysplasie leiden, können in ihrer Beweglichkeit stark eingeschränkt sein. So kann es zum Beispiel zur sogenannten Spreizhemmung kommen, wenn das Hüftgelenk bereits nicht mehr in der Pfanne sitzt, sondern ausgerenkt ist. Spreizhemmung bedeutet, dass das Baby seine Beine nicht richtig abspreizen kann.

Ein weiteres typisches Symptom ist, dass das Bein an der von der hüftgelenkbeschädigten Seite oft wirkt als sei es kürzer. Außerdem erkennst du die Hüftgelenksdysplasie daran, dass die Scham- und die Analfalte asymmetrisch verlaufen.

Ist bei dem Baby ein Hohlkreuz zu erkennen, liegt es nahe, dass beide Hüftgelenke von der Fehlstellung betroffen sind. Der Schweregrad kann jedoch unterschiedlich ausfallen.

Wird die Erkrankung nicht rechtzeitig erkannt und behandeln, kann dies im Laufe des Lebens zum echten Problem werden, denn es entstehen weitere Symptome. So leiden die betroffenen Kinder beispielsweise an Schmerzen in den Knien, an einer eingeschränkten Bewegung der Beine oder an einer schmerzenden Hüfte. Die Problematiken können sich auch darin zeigen, dass das Kind später hinkt.

Durch die dauerhafte Fehlbelastung kann es zudem im Erwachsenenalter zu einer sogenannten Hüftgelenksarthrose, also einem frühzeitigen Gelenkverschleiß, kommen.

Symptome in der Übersicht:

  • Spreizhemmung

  • Asymmetrie von Anal- und Schamfalte

  • Das Bein der betroffenen Seite erscheint kürzer

  • Hohlkreuz (wenn beide Hüftgelenke betroffen sind)

Verzögerte Symptome

  • Schmerzende Knie und Hüfte

  • Bewegungseinschränkungen der Beine

  • Hinken

  • Hüftgelenksarthrose (frühzeitiger Gelenkverschleiß)

Hüftgelenksdysplasie Diagnose

Eine Hüftgelenksdysplasie ist im Grunde kein Drama, denn wenn sie rechtzeitig entdeckt wird, lässt sie sich mit einfachen Mitteln sehr gut behandeln und verschwindet nach einiger Zeit in der Regel vollständig. Deshalb wird das Hüftgelenk deines Babys innerhalb der ersten Tage nach der Geburt gründlich untersucht.

Im Rahmen der U3-Untersuchung, die zwischen der vierten und sechsten Lebenswoche deines kleinen Schatzes stattfindet, wird die Hüfte nochmals unter die Lupe genommen, und zwar mittels Hüftgelenk-Screening. Dabei verwendet der Kinderarzt ein Ultraschallgerät, denn hierdurch lassen sich Fehlstellungen und Problematiken am Knochenbau und an den Gelenken eindeutig identifizieren.

Hüftgelenksdysplasie Behandlung

Leidet dein Baby unter einer diagnostizierten Hüftgelenksdysplasie, solltest du diese rechtzeitig behandeln lassen.

Eine der besten Behandlungsmethoden, die in der Regel innerhalb kurzer Zeit zu einer vollständigen Korrektur der Fehlstellung führt, ist das so genannte breite Wickeln. Hierdurch wird das Hüftgelenk stabilisiert.

Auf die Methode des breiten Wickelns gehen wir etwas weiter unten noch detaillierter ein. Wir verraten dir auch, welche Utensilien du hierfür benötigst.

Alternativ zum breiten Wickeln, und zwar in schwerwiegenderen Fällen, kann auch eine sogenannte Spreizhose (Pavlik-Bandage) verwendet werden. Im Vergleich zu einer Windel, die zum breiten Wickeln verwendet wird, trägt das Baby die Spreizhose über der Kleidung. Eine orthopädische Spreizhose wird individuell für das betroffene Baby angefertigt und sorgt dafür, dass die Beine in einem bestimmten Winkel abgespreizt werden. Um dies zu ermöglichen, besteht die Spreizhose aus zwei Gurten, die an den Unterschenkeln befestigt werden, sowie aus einem Brustgurt.

Wichtig:

Für Babys, die eine Spreizhose tragen müssen, wird oft eine begleitende Physiotherapie empfohlen, die die Heilungschancen noch einmal deutlich erhöht und den Heilungsprozess zudem beschleunigt.

Tipp:

Spreizhosen, die nicht orthopädisch sind, können auch als vorbeugende Maßnahme gegen Hüftschäden eingesetzt werden.

In sehr schweren Fällen, in denen das Hüftgelenk unbedingt stärker stabilisiert werden muss, kann eine Hüftbeugeschiene oder ein Hüftgips verwendet werden. Nur in wenigen Fällen ist eine Operation notwendig. Sollte diese notwendig sein, muss sie jedoch möglichst früh durchgeführt werden, um den gewünschten Erfolg zu erzielen.

Vorbeugende Maßnahmen gegen Hüftgelenksdysplasie

Durch vorbeugende Maßnahmen kannst du dafür sorgen, dass dein Baby die Hüftgelenksdysplasie gar nicht erst bekommt. Hierzu gibt es verschiedene Möglichkeiten:

  • Tragetuch verwenden

Für eine optimale Hüftentwicklung beim Tragen im Tragetuch wird oft die Bindetechnik in der sogenannten Anhock-Spreiz-Haltung empfohlen. Diese Bindetechnik unterstützt die natürliche Entwicklung der Hüftgelenke und schafft eine ergonomische Position für das Baby.

Die Anhock-Spreiz-Haltung zeichnet sich durch zwei wesentliche Merkmale aus: Die Beine des Babys sind geöffnet und leicht angewinkelt, und die Knie des Babys befinden sich auf oder leicht über Hüfthöhe. Diese Position fördert eine gesunde Ausbildung der Hüftpfanne und trägt dazu bei, dass die Hüftgelenke korrekt ausgerichtet sind. Das Gewicht des Babys wird gleichmäßig auf die Hüften verteilt, was die Druckbelastung auf die Hüftgelenke minimiert.

Es ist wichtig, dass Eltern, die Tragetücher verwenden, darauf achten, die Bindetechnik korrekt anzuwenden, um eine optimale Haltung für die Hüftentwicklung zu gewährleisten. Dabei können sie sich an Experten wie Trageberaterinnen wenden oder spezifische Anleitungen von Herstellern von Tragetüchern oder Trageschulen verwenden, um sicherzustellen, dass das Tragen im Tuch für das Baby sowohl bequem als auch förderlich für eine gesunde Hüftentwicklung ist.

Baby richtig tragen im Tragetuch für optimale Hüftentwicklung

  • Ergonomische Babytrage

Die Verwendung einer Babytrage für eine optimale mit Anhock-Spreiz-Haltung kann einen bedeutenden Beitrag zur optimalen Hüftentwicklung deines Babys leisten. Diese spezielle Trageposition, bei der die Beine des Babys geöffnet und leicht angewinkelt sind, unterstützt die natürliche Hüftentwicklung und fördert die Ausbildung einer stabilen Hüftpfanne. Durch die Anhock-Spreiz-Haltung wird das Gewicht des Babys gleichmäßig auf die Hüften verteilt, was dazu beiträgt, Druckpunkte zu minimieren und eine gesunde Positionierung der Hüftgelenke zu gewährleisten.

Es ist wichtig zu beachten, dass eine ergonomisch gestaltete Babytrage, die die Anhock-Spreiz-Haltung unterstützt, die Wirbelsäule und den Nacken des Babys optimal stützt. Diese Trageweise fördert nicht nur die Hüftgesundheit, sondern bietet auch eine komfortable und sichere Umgebung für das Baby. Eltern sollten darauf achten, dass die Babytrage den empfohlenen ergonomischen Standards entspricht, um eine gesunde Haltung während des Tragens zu gewährleisten. Wir empfehlen daher eine Trageberatung, um die optimale Babytrage zu finden und sie korrekt zu benutzen.

Babytrage mit korrekter Anhock-Spreiz-Haltung für optimale Hüftentwicklung

  • Optimale Schlafposition für dein Baby

Babys schlafen während der ersten Monate in Rückenlage. Dies kann jedoch zu einer Fehlhaltung führen. Deshalb lohnt es sich, den Oberkörper etwas anzuheben und gleichzeitig dafür zu sorgen, dass die Knie leicht angewinkelt sind. Dies erreichst du, indem du in diesem Bereich beispielsweise eine Decke unterlegst.

Wichtig:

Verwende zum Zudecken keine dicke Decke, denn diese kann dazu führen, dass dein Baby seine Beine nicht frei bewegen kann. Für die gesunde Hüftenwicklung ist dies allerdings wichtig. Greife also anstatt der Decke lieber auf einen Schlafsack zurück.

  • Richtig wickeln

Lege die Windeln bei deinem kleinen Schatz immer so an, dass eine leichte Spreizung vorhanden ist.

Kann ich mein Baby mit einem Pucktuch wickeln?

Wenn du ein Pucktuch oder Swaddle-Tuch für dein Baby verwenden möchtest, ist es wichtig, einige Punkte zu beachten, um sicherzustellen, dass die Hüften des Babys gesund bleiben und richtig unterstützt werden.

Baby optimal pucken für gesunde Hüftentwicklung

Hier sind einige Empfehlungen für das Pucken im Tuch:

  1. Lockere Wickeltechnik: Achte darauf, das Pucktuch nicht zu fest zu wickeln. Eine zu enge Wickeltechnik kann die Bewegungsfreiheit der Hüften einschränken und die natürliche Entwicklung beeinträchtigen.

  2. Beinfreiheit gewährleisten: Lasse genügend Platz für die Beine des Babys, insbesondere um die Hüftregion. Die Beine sollten in einer leichten Anhock-Spreiz-Haltung positioniert sein, wodurch die Hüftgelenke unterstützt und nicht in einer gestreckten Position fixiert werden.

  3. Flexibilität für die Beinbewegung: Swaddle-Tücher mit einer speziellen Tasche oder einem Beutel für die Beine können eine gute Option sein, da sie dem Baby die Möglichkeit geben, die Beine zu bewegen und die Hüften natürlich zu strecken und zu beugen.

  4. Kontrollierte Beinposition: Stelle sicher, dass die Beine nicht gerade gestreckt sind, sondern leicht angewinkelt sind, um die Hüftentwicklung zu unterstützen.

  5. Wickelanleitung beachten: Befolge die Anweisungen des Herstellers oder suche nach Empfehlungen von Kinderärzten oder Experten, um sicherzustellen, dass du das Swaddle-Tuch korrekt anwendest.

  6. Altersgerechte Nutzung: Achte darauf, dass du das Pucktuch altersgerecht verwendest. Wenn das Baby älter wird und sich aktiver bewegt, kann es sein, dass es weniger Einschränkungen in der Beinfreiheit benötigt.

Es ist immer ratsam, sich mit dem Kinderarzt, der Kinderärztin oder einem Expert:in für Kinderentwicklung abzustimmen, um sicherzustellen, dass die gewählte Wickeltechnik und das Pucktuch den individuellen Bedürfnissen und der Gesundheit des Babys entsprechen.

Babys breit wickeln – das ist zu beachten

Besteht bereits eine Hüftgelenksdysplasie oder liegt eine erhöhte Wahrscheinlichkeit vor, weil es in der Familie bereits ähnliche Fälle gibt, solltest du dein Baby breit wickeln.

Das bedeutet, dass über die normale Windel eine zweite Windel gelegt wird, die dafür sorgt, dass die Beine gespreizt gehalten werden. Dafür wird die zweite Windel quer aufgelegt, sodass sie den Beinabstand verbreitert. Anschließend fixierst du das Ganze mit einer Strumpfhose.

Spreizhosen für Stoffwindeln und Wegwerfwindeln

Du benutzt für dein Baby hochwertige Stoffwindeln? Dann wickelst du dein Baby schon breiter als mit Wegwerfwindeln. Um sicher zu gehen, nutzt du einfach im Schritt eine weitere Mullwindel oder ein zum Rechteck gefaltetes Moltontuch.

Nutzt du lieber ein schmaleres Windelpaket oder Einwegwindeln, dann haben wir gute Neuigkeiten für dich, denn in unserem Shop findest du zahlreiche Spreizhöschen, die das breite Wickeln ermöglichen.

Unsere Spreizhöschen sind in verschiedenen Größen erhältlich. Welche Größe du benötigst, richtet sich nach dem Gewicht deines kleinen Schatzes. Wiegt dein Baby beispielsweise vier Kilo, wählst du am besten eine Spreizwindel aus, die für die Gewichtsklasse von drei bis sechs Kilo geeignet ist.

Wichtig:

Es handelt sich bei den Spreizhöschen nicht um Windeln, sondern lediglich um einen Zusatz. Du legst deinem Baby also erst die normale Windel bzw. eine Stoffwindel an und ziehst die Kleidung über. Das Spreizhöschen wird anschließend über der Kleidung getragen.

Wodurch zeichnen sich unsere Spreizhöschen aus?

Unsere Spreizhosen überzeugen durch ihre einfache Handhabung, und sie sind atmungsaktiv. Außerdem bieten sie einen hohen Komfort, sodass dein Baby sich keinesfalls eingeschränkt, sondern pudelwohl beim Tragen fühlen wird.

Die entsprechenden Produkte bestehen zu 100 Prozent aus Baumwolle (Oeko-Tex Standard 100) und sind besonders pflegeleicht. Sie sind mit einem einfach zu handhabenden Klettverschluss ausgestattet.

Die Füllungen der Spreizhosen entsprechen entweder zwei oder drei Mullwindeln, je nachdem, für welche Gewichtsklasse du das Spreizhöschen benötigst.

Eigenschaften unserer Spreizwindeln in der Übersicht:

  • 100 Prozent Baumwolle
  • Oeko-Tex Standard 100
  • Atmungsaktiv
  • Pflegeleicht
  • Einfache Handhabung
  • Hoher Komfort
  • Für verschiedene Gewichtsklassen erhältlich

Disclaimer: 

Die Inhalte unseres Ratgebers zur Hüftgesundheit sind mit größter Sorgfalt und nach bestem Wissen und Gewissen erstellt worden. Sie dienen jedoch ausschließlich der allgemeinen Information und ersetzen in keinem Fall die professionelle Beratung durch einen Arzt/einer Ärztin. Die bereitgestellten Informationen dürfen nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden.

Bitte konsultiere immer einen qualifizierten Gesundheitsdienstleister:in (die Kinderärztin bzw. den -arzt oder deine Hebamme), wenn du Fragen zu medizinischen Zuständen oder der Gesundheit deines Babys hast.


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